1. Wann kommt denn nun endlich eine neue Runde?
Wenn die Zeit reif ist.
2. Wann wird endlich der Glücksfaktor im Bezug der Rassen- und Fraktionswahl abgeschafft? Beide sind ein wesentlicher Inhalt des Langzeit-Contents und damit entscheidend für die Motivation und des Verbleibs von Spielern im Game.
Da haben wir einen festern Termin im Auge: den Sankt-Nimmerleins-Tag
3. Muss die Expedition dann los geschickt werden damit sich die (ich denke mal) erhöhte Fundrate auswirkt? Oder zählt das auch für Expeditionen die schon laufen? Oooooder muss die fertig werden solange das TR auf dem Plani noch vorhanden ist? Das heißt das Recyclingcenter aus?
Nein, ja, nein, nein.
4. Welche Möglichkeit gibt es einen einmal ausgebrochenen Roboteraufstand vor der Ausbreitung zu bewahren?
Um eine Antwort auf diese Frage zu geben Bedarf es dem genaueren Verständnis der Roboterkultur und deren Auswirkungen auf ihr Arbeitsverhalten im Horiversum.
Technisch realisiert werden Roboter hauptsächlich im Zusammenspiel der Disziplinen Mechanik, Elektrotechnik und Informatik. Inzwischen hat sich aus der Verbindung dieser drei Disziplinen die Mechatronik entwickelt. Um autonome Systeme zu entwickeln, die eine gewisse Eigenständigkeit (beispielsweise beim Pathfinding) aufweisen, werden immer mehr wissenschaftliche Disziplinen in die Robotik eingebunden. Hier liegt ein Schwerpunkt der Verbindung von Konzepten der Künstlichen Intelligenz oder der Neuroinformatik und ihrer biologischen Vorbilder (Biologische Kybernetik). Aus der Verbindung von Biologie und Technik entstand wiederum die Bionik.
Wichtigste Bestandteile eines Roboters sind die Sensoren zur Erfassung der Umwelt und der Achspositionen, die Aktoren zum Agieren innerhalb der erfassten Umgebung, die Robotersteuerung und das mechanische Gestell inklusive der Getriebe. Ein Roboter muss nicht unbedingt vollständig autonom handeln können. Darum unterscheidet man autonome und ferngesteuerte Roboter. Siehe auch: Synchrodrive Roboterkinematiken
Der mechanische Aufbau eines Roboters wird mit Hilfe der Kinematik beschrieben. Dabei sind folgende Kriterien von Bedeutung:
Bewegungsform der Achsen Anzahl und Anordnung der Achsen Formen des Arbeitsraumes (kartesisch, zylindrisch, kugelig)
Außerdem wird unterschieden in offene Kinematiken und geschlossene Kinematiken. Eine offene Kinematik ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Achsen der kinematischen Kette hintereinander liegen, so wie an einem menschlichen Arm. Es ist also nicht jedes Glied der Kette mit zwei anderen Gliedern verbunden. In einer geschlossenen Kinematik hingegen ist jedes Glied mit mindestens zwei anderen Gliedern verbunden (Beispiel: Hexapodroboter).
Die Begriffe Vorwärtskinematik und Inverse Kinematik (auch Rückwärtskinematik) bezeichnen die mathematische Modellierung der Bewegung von Robotersystemen. In der Vorwärtskinematik werden für jedes Gelenk der kinematischen Kette Einstellparameter vorgegeben (je nach Gelenktyp Winkel oder Strecken) und die daraus resultierende Position und Orientierung des Endeffektors im Raum wird berechnet. Bei der Rückwärtskinematik werden dagegen Position und Orientierung des Endeffektors vorgegeben und die erforderlichen Einstellparameter der Gelenke werden berechnet (Vorwärts- und Rückwärtstransformation). Bewegungsform der Achsen
Hier wird zwischen translatorischen und rotatorischen Achsen unterschieden.
Anzahl und Anordnung der Achsen
Zur Beschreibung von Robotern wird sowohl die Anzahl als auch Anordnung der Achsen herangezogen. Hierbei sind die Reihenfolge und die Lage der Achsen zu berücksichtigen. Diese können im Falle einer seriellen (offenen) Kinematik wie mit der so genannten Denavit-Hartenberg-Transformation beschrieben werden. Formen des Arbeitsraumes
Obige Kriterien in Verbindung mit den Abständen der Achsen zueinander oder deren „Verfahrwege“ ergeben die Form und Größe des Arbeitsraumes eines Roboters. Gebräuchliche Arbeitsräume sind: Kubus, Zylinder, Kugel oder Quader. Mathematik und Roboter Häufig verwendete Koordinatensysteme bei Industrierobotern
Die wichtigsten Koordinatensysteme (Abk. KOS) bei Robotern sind
das Basis- oder Welt-KOS, das sich in der Regel im Roboterfuss befindet, das Tool-KOS, das sich im Roboterflansch befindet. Bezüglich dieses KOS ist der Tool Center Point (Abk. TCP) einzumessen, der den Arbeitspunkt des montierten Tools beschreibt. Der TCP kann in der Regel aus den CAD-Daten übernommen werden oder wird mit Hilfe des Roboters durch Messfahrten ermittelt, das Werkstück-KOS, das die Lage des Prozesses oder Werkstückes beschreibt und es festlegt oder einmisst. Die Positionen, die der Roboter anfährt, werden in der Regel in diesem KOS beschrieben. Der Vorteil eines Werkstückkoordinatensystems zeigt sich bei Änderungen der Anlage, da damit eine Wiederinbetriebnahme einfach durch Einmessung des Werkstück-KOS deutlich erleichtert wird. Zur Vermessung des Werkstück-KOS stehen meistens Routinen von den Roboterherstellern zur Verfügung. Grundsätzlich wird dabei in der Regel durch drei Punkte eine Ebene beschrieben. Nach diesem kurzen Exkurs sollte klar geworden sein dass es nicht möglich ist. Dies wäre auch einfach aus der letzten Fragerunde ersichtlich gewesen.
5. "Das Trümmerfeld das durch die Zerstörung der Flotte entsteht nimmt mit jedem Angriff ab (Von blumba per IGM)" <--- ist diese Aussage bzgl. Geisterangriffen im Pantheon noch aktuell? Geht der Wert irgendwann gegen 0?
Ja! Wir haben jedoch noch einen Hinweis: Wer die Größe des TFs wieder steigern möchte, muss lediglich genügend Angriffe verlieren (und überleben)... Der Verlust der Kolonie bringt übrigens am meisten Boni beim TF!
6. Wie lange dauert es, bis der Heimweh-Event verschwindet, nachdem man der Fraktion beigetreten ist und damit die Vorraussetzung für den Event genommen worden sind?
Einen halben Mond warten Du musst.
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