Ich persönlich bin kein Fan der Heimatgalas mehr, jedenfalls nicht in dieser Größe, denn die macht nur bei mehr Spielern Sinn.
GalasMein Vorschlag wären mehr Sternenhaufenkluster als (Heimat)galas mit rund 50-100 Systemen.
Die sind so groß das die Fraktion kuscheln kann aber sich auch ausbreiten muss (wenn sie wachsen und boni abgreifen will).
Die Boni sollten zufällig verteilt werden, hierzu gehört auch die Planetenverteilung als Bonus.
D.h. es kann:
4 Forschungsoasen
2 DSPL spawner
10 BB-Paradiese
4 Flottenbaugalas
4 DE-Boni
etc.
aber auch bis zu 10 gebieten ohne boni (greenlike).
Warum ohne Boni? Da kann sich eine Allianz ein einkugeln ohne Gefahr zu laufen unbedingt in boni-kämpfe verwickelt werden
Der Vorteil an dieser Größe bei Systemen, ist das sie einfacher eingenommen werden können und somit nicht mehr so viel eingeigelt wird. (es ist halt schwieriger alle zu halten)
Da nach meiner Ansicht hier etwa 4 Galas wegfallen reden wir von etwa 40-80 Solchen Systemen.
Über das Kriegsrecht in den Galas sollte man sich noch Gedanken machen.
Das Green und das Phantheon würde ich trotzdem so belassen, wie sie jetzt schon sind.
Warum Green weil es harte Regeln der Gilde hat. Und das Phant, weil dort die Geister nerven.
Die Gilde hat Übrigens in den freien Gebieten nix zu suchen, diese Halsabschneider.
Da kommt mir noch eine Idee zu den Boni-losen gebieten: eine Halbverwaltung der Gilde wie im Green, wobei die Stärkste Partei das Konsulat stellt und somit gesetzliche Freiheiten hat (leicht beschränkt Angriffsrecht)
So nun zu den Fraktionen:auch hier meine Devise: mehr! Ja ein 3 Parteiensystem läuft nunmal auf 2vs 1 hinaus.
(beim schreiben kommen gerade neue Ideen hinzu, also nicht alles pure Münze nehmen)
Mein Vorschlag wären hier Splitterparteien der Großen Fraktionen die auch wieder durch Mitgliederzahlen um Boni kämpfen können.
Ich nannte sie auch schon mal Ketzter(an der Sache), das wären z.b Hippies bei den Technokraten, palamentarische Monarchen bei den Fanas oder Kommunisten bei den Kapies.
Das ganze ist wie eine Art Fraktionskreis zu denken. Wobei die Spittergruppen immer einer Fraktion zugeordnet sind, aber den zusätzlichen Einfluss einer anderen Fraktion haben:
bsp (Kapie, Techno, die anderen gibt es auch noch) [F=Fraktion, [1] Bonus: Bessere Baukosten, [2] Bonus: Besser Foko [3] Bonus: kombi aus beiden angepast]
Code:
Kapie-F [1], Techno-F[2]
... forschende K. [3], kapitalist. T. [3] ....
In diesem Beispiel gibt es: die Kapies-F, die Technos-F und deren Splittergruppierungen: forschende Kapies und kampitalistische Technos
Jeder von denen bekommt andere Boni. Die Technos-F bekommen den reinen Technobonus. Eben so die Kapies zu ihrem. Die Splitterparteien bekommen nur einen Teil des Eigenen (2/3) und noch den der Anderen Fraktion (1/3).
Die forschenden Kapies haben also 2/3 bessere Baukosten und 1/3 bessere Forschungskosten (immer den Bonus beachten). Andersrum die andere Splitterpartei.
Jetzt ist es Ziel genügend Leute auf die Splitterparteien zu verteilen ohne seine eigentliche Fraktion zu schwächen.
Denn wenn nämlich in einer Splittergruppe führt wird der Boni für die Führenden erhöht und die schwächeren verringert (genaue Zahlen müsste man sich noch ausdenken)
Ein Problem gibt es aber, wenn man zu viele Leute in einer Splittergruppe sind, wollen die natürlich an die Macht übernehmen die Führung.
Da die Splittergruppen sowohl das eigene Gedankengut als auch das feindliche intus haben, kommt es bei den anderen Boni zu Missmut und deren Boni wird gesenkt.
Ein nachteil haben die Gruppierungen übrigends noch: Man will seinen Brüdern im Geiste nicht schaden (sie sind ja auf dem richtigen weg), daher hat man ein Malus auf die einflussnehmende Fraktion, egal ob Angriff oder sonstige Handlungen.
Was hier noch fehlt, ist das leichter Wechseln der Fraktion durch die Splittergruppen. Da tauschen die Fanas mit den Kapies einfach mal, weil sie sich mehr versprechen. Die Könnte durch Temporäre Bonizuschüsse geregelt werden.
Auch die Sache mit der Führung eine Splittergruppe, eine Möglichkeit selbst eine Splittergruppe aufzumachen. etc.
Wenn euch die Ideen gefällt, können wir die ja noch weiter ausarbeiten