Der Pressesprecher der easley Sci-Tech Corp. weist zu Anfang darauf hin, dass der Nachfolgende Text in erster Linie in unterhaltender Absicht verfasst wurde und wenn, dann am ehesten die Gedanken des CEO der easley Sci-Tech Corp., nicht aber des Undernehmenszusammenschlusses Technokraten Inc. widerspiegelt. Es wird hingewiesen darauf, dass nicht jedes Wort für bare Münze genommen zu werden hat.
Am Morgen des 17. November 2013 ereignete es sich, dass die easly Sci-Tech Corp. nach einem harten aber fairen Gebotsduell, bei dem sie umfassend durch Spenden des Technokraten Inc. unterstützt wurde, in den Besitz eines im Pantheon gelegenen, vernünftig aufgebauten Wolkenplaneten mit einer durchaus akzeptablen Fundrate kam. Der erste Rundgang auf dem neu erworbenen Geschäftszweig "Sandkasten" (der CEO konnte sich mit Trigger für Eventhorizon, wie das Werk ursprünglich hieß, nicht anfreunden) war noch nicht ganz beendet und der Plan zur Umgestaltung der Zweigstelle in Hinsicht der Sicherheit gegen unverhoffte Überfälle, also ein Upgrade des Sicherheitssystemes, kaum in den Kinderschuhen, schon erhielt das Sekretariat der easly Sci-Tech Corp., gelinde formuliert böse Post einer anderen Unternehmensgruppe, die hier aus Respekt der von ihr erbrachten Leistungen nicht benannt werden soll. Die Kernaussagen wurden wie folgt zusammengefasst:
- der Planet wurde aufgebaut von dem Fanatikertirkel - der Name indizierte ein Besitzrecht für eine bestimmte Person - es wird als Frechheit empfunden, das Planetenauktionssystem für Planeten zu benutzen, die in einer anderen Fraktion aufgebaut wurden - es würden Überlegungen angestellt, der easley Sci-Tech Corp. das Erforschen einer Rasse als schwer als möglich zu machen - man habe die "Schnauze voll" von der Fraktion, der wir angehören (Technokraten Inc.) - man sei friedlich und würde dennoch bei seinen Aufgaben behindert - dennoch, das muss man ob des deutlich genervten Untertones anmerken, wurde ein, wenn auch lustlos dahingetipseltes, "greetz" angehängt.
Ein wenig irritiert ob der Botschaft fand der CEO der easly Sci-Tech Corp. seine Mitarbeiter, doch ER wäre nicht der CEO, wenn ER sich von solchen Dingen von der Überzeugung der Richtigkeit seines Tuns ablenken lassen würde. Weiterhin hatte er auch, im Zweifel, die Möglichkeit auf den Unternehmenszusammenschluss der Technokraten Inc. zu bauen, so war er sich sicher. Doch auch ohne das, so wird jeder bestätigen, der zwischen der Ezentrik, unermüdlichen Dynamik und scheinbaren Apathie des CEO der easley Sci-Tech Corp. DEN easley sieht, der er eigentlich ist, hätte er nicht anders reagiert, als er es getan hat. Die vom Sekretariat übermittelte Botschaft beinhaltete grob:
- einen höflichen, doch sterilen Gruß - eine Bekundung des Verstehens der Ursache der Verärgerung - gleichsam eine Ablehnung der Annahme der Tatsache, dass das Nutzen des Planetenauktionssystemes als Frechheit empfunden wurde - als Reaktion auf die unterschwellige Drohung, der Zweigstelle ungefragte Besuche abzustatten, um damit die Rassensuche zu erschweren, die Anmerkung, dass die Zweigstelle so auch nicht schneller wieder allgemein zugänglich würde (was als indirekte Appelation an die Vernunft der zurecht verärgerten Gegenpartei gedacht war) - weiterhin das nicht als solches gekennzeichnete Versprechen, die Zweigstelle nach Erfüllung des Objektives, dort eine Rasse zu erforschen, wieder in die Auktion zu stellen - einen höflichen, doch sterilen Abschiedsgruß
Gefolgt darauf erhielt die easly Sci-Tech Corp. eine ärgersschwangere Nachricht der Gegenpartei, welche, zusammengefasst, die Art und Weise, wie bei der Rassensuche unterstützt wird, darauf beschränkt sei, Aktien zum Ersteigern einer Wolke aufzubringen. Weiterhin fand eine schriftliche Selbstbesamung statt, derzufolge besagte Gegenpartei mit dem Firmenhauptsitz im Pantheon zugange war und mit dieser glörröichen Töt, so ließ es sich herauslesen, einem Mitglied des Fanatikerzirkels binnen 10 Tagen zu einer Rasse verhalf, und es "traurig genug" sei, dass es so etwas bei der Technokraten Inc. nicht gäbe. Ohne das zu werten, die Vorgvehensweise des Technokraten Inc ist erfolgreich und das ist, was am Ende zählt. Es scheint mancherseits vergessen zu werden, dass miteinander konkurriert, und nicht zusammen Eier bemalt werden.
Als Pressesprecher der easley Sci-Tech Org. weise ich erneut darauf hin, dass der Text, so auch auf Begebenheiten beruhend, in erster Linie unterhaltend sein soll, keinesfalls aber zur Diskredition einzelner Unternehmen bzw. Unternehmensgruppen gedacht ist. Weiterhin wird darauf verwiesen, dass jegliche Interpretation Lesender mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlchkeit fernab all dessen sind, was der Pressesprecher der easley Sci-Tech Corp. gedacht hat, damit zu sagen.
gez. easley
_________________ Nein.
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