RockinRichi hat geschrieben:
Außerdem haben alle Technos bisher auch immer angedeutet, dass sie es selber genau so machen würden. Häufig waren die hier (und in dem anderen Post) schreibenden nach ihren Angaben auch nicht betroffen. Ich bin am Zweifeln ob wir uns im umgekehrten Falle auch sofort wehklagend im Forum beschwert hätten.
Zum fetten Text schnell: Nur weil wir/andere nicht cleverer sind im umgekehrten Fall, ist es vermutlich dennoch nicht richtig. Und "sofort beschwert" ist gut, schaut in euren Kampfberichten mal nach, wann zum ersten Mal damit angefangen wurde.
1. Den "Betroffenen" wird immer Mimi vorgeworfen, das macht es für sie auch sehr schwer vernünftig zu argumentieren.
2. Es geht hier auch um die Verhältnismäßigkeit. Die Zerstörung ist so extrem noch nie aufgetreten, das ist ein Umstand einiger Faktoren, die halt jetzt zum ersten Mal so sind. Häufige freie Onlinezeit Nachts, extremes Übergewicht an Kampfkraft im Green, frühe Phase im Spiel mit wenigen Sprung-MUPL, ...
3. Es ist auch total unnötig die Planeten bis auf die letzten Verteidigungsanlagen zu zerstören. Das ist vor allem ein psychologisches Problem. Wenn man schon 70-80% der Verteidigung vernichtet hat, hat man dem "Opfer" schon eine sehr lange Aufbauphase verordnet. Dann auch noch die letzten 10% rausquetschen, bringt auch so gut wie keinen positiven Effekt, außer das man einen am Boden liegenden nochmal in den Dreck drückt.
Ich habe keine Ahnung, ob die "Opfer" sich mal bei den Aggressoren gemeldet und ihre Lage geschildert haben, aber man hätte als Aggressor auch selbst darauf kommen können, dass irgendwo die Spaßline übeschritten wurde und nur noch die eigene Macht demonstriert wurde. Im Moment sind halt nicht nur 2,3 Planeten Opfer der Aktionen sondern häufig gleich fast alle Planeten eines Spielers. (Um ehrlich zu sein ist der letzte Satz Spekulation, ich habe keine Ahnung, wie viele Planeten es bei den einzelnen Opfern jeweils erwischt hat)
Ich denke auch, es wurde viel Sinnvolles von beiden Seiten zu dem Thema gesagt. Es liegt eh nicht an uns, daran was zu ändern.